Dreierkommission Martinsbühel
Forschungsprojekt zu kirchlichen Heimen in Tirol nach 1945
2019 wurde vom Land Tirol, der Diözese Innsbruck sowie den VertreterInnen der Ordensgemeinschaften die sogenannte „Dreierkommission Martinsbühel“ eingesetzt. Diese unabhängige ExpertInnenkommission arbeitete die Vorkommnisse rund um das Kinderheim Martinsbühel sowie weiterer kirchliche Heime in Tirol nach 1945 auf – mit Fokus auf die strukturellen Hintergründe.
Pressemeldungen
- Aufarbeiten und Erinnern: „Demut lernen“ im Landhaus präsentiert (18.02.2025)
- Dreierkommission Martinsbühel legt Abschlussbericht „Demut lernen“ vor (07.12.2022)
- Dreierkommission Martinsbühel legt zweiten Zwischenbericht vor (03.03.2022)
- Forschungsprojekt zu kirchlichen Heimen in Tirol nach 1945 (14.04.2021)
- Arbeitsauftrag von Dreierkommission Martinsbühel nach Zwischenbericht ausgeweitet (15.11.2019)
- Mitglieder der „Dreier-Kommission“ Martinsbühel stehen fest (08.02.2019)
- Vorsitz für Martinsbühel-Kommission steht fest (05.02.2019)
- LH Platter: „Geschehnisse in Martinsbühel bedürfen vollumfänglicher Aufklärung“ (29.01.2019)
Endbericht
Hier finden Sie den Endbericht „Demut lernen. Kindheit in konfessionellen Kinderheimen in Tirol nach 1945“, der im Dezember 2022 präsentiert wurde.
Kontakt
Die Dreierkommission bestand aus Vorsitzender Dr.in Margret Aull (Erziehungswissenschaftlerin, Psychotherapeutin und Supervisorin), HRin Mag.a Elisabeth Harasser (Kinder- und Jugendanwältin a. D.), Sr. Judit Nötstaller (SSND School Sisters of Notre Dame), Univ.-Prof. Mag. Dr. Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck und Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Innsbruck) und Univ.-Prof. FH-Prof. Mag. Dr. Franz Pegger (Rechtsanwalt).
Dr.in Margret Aull
Vorsitzende der Dreierkommission Martinsbühel
E-Mail: margret.aull@aon.at
Telefon: +43676/72 77 270