Schadstoffemissionen Berichte
Winderosion einer Schottergrube
Im Jahr 2020 wurden langjährige PM10 Immissionsmessreihen aus dem Nahbereich einer Schottergrube ausgewertet und in der Folge die Feinstaub-Immission mit einem leicht modifizierten Emissionsansatz nach US-EPA für industrielle Winderosion sowie einem Ausbreitungsmodell mit verschiedenen Berechnungsvarianten für die Windböen-Ermittlung und die Ausbreitung ermittelt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag auf der Berechnung der Maximalimmissionen, die bei Starkwindereignissen auftreten.
Winderosion einer Schottergrube
PM10 Emissionsmessungen an Aufbereitungs- und Betonmischanlagen
Von August 2010 bis Juni 2011 wurden Feinstaub-Emissionsmessungen an verschiedenen
mineralrohstoffverarbeitenden Betrieben vorgenommen. Die Ergebnisse dieser Messungen wurden in folgendem Bericht zusammengefasst:
Diffuse Feinstaubemissionen einer Großbaustelle/Einfluss des Niederschlags auf die Feinstaubemissionen
Vom Land Tirol wurden im Jahr 2009 Staubemissionen (PM10) im Bereich der BEG Baustellen Fritzens und Baumkirchen sowie der Einfluss des Niederschlags auf die diffusen Staubemissionen untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in folgenden Berichten zusammengefasst.
Diffuse Feinstaubemissionen einer Baustelle
PM10 Konzentration in Zusammenhang mit Niederschlag
Technische Richtlinien zur Emissionsbegrenzung
Im Bereich der Mineralrohstoffgewinnung und -verarbeitung werden Maßnahmen nach dem Stand der Technik nach internationalen Regelwerken beurteilt. Dazu zählen:
- Luftreinhaltung auf Baustellen (BUWAL, 2002)
- Stand der Technik zur Minderung staubförmiger Emissionen bei Umschlag, Lagerung oder Bearbeitung von festen Stoffen (Staatliches Umweltamt Duisburg, 2003)
- Maßnahmen zur Verringerung der Staubemissionen auf Baustellen (Amt der Steiermärkischen Landesregierung, 2006)