AT-Alert - Cell Broadcast
Keine aktive AT-Alert Warnung
Derzeit gibt es keine aktive AT-Alert Warnung im Bundesland Tirol
Warnnachrichten der Landeswarnzentralen Österreichs sowie des Bundesministeriums für Inneres direkt auf das Handy oder Smartphone
- Cell Broadcast: Was ist das?
- AT-Alert: Aktivierung am Mobiltelefon
- Aktive AT-Alert Warnungen in Österreich
- FAQ - Häufig gestellte Fragen
- Inhalte in Leicht Lesen
Zusätzliche Informationen vom Bundesministerium für Inneres finden sie HIER
Cell Broadcast: Was ist das?
Cell Broadcast wird genutzt, um Warnungen – etwa vor Extremwetterereignissen – über Meldungen am Mobiltelefon (konventionelles Handy/Smartphone) direkt an die Bevölkerung zu übermitteln. In Österreich heißt dieses System AT-Alert.
Konkret werden dabei Warnmeldungen der Landeswarnzentralen oder des Bundes an alle Mobiltelefone versendet, die sich in einem bestimmten Abschnitt des Mobilfunknetzes, einer sogenannten Funkzelle, befinden. Das heißt: Die Warnungen werden an alle Mobiltelefone gesendet, die sich in einem bestimmten Gebiet befinden. Damit kann die Warnung zielgerichtet an alle übermittelt werden, die betroffen sind. Eine App oder eine Anmeldung wird nicht benötigt – im Mobiltelefon muss lediglich der Empfang solcher Nachrichten aktiviert sein. Bei den Warnungen handelt es sich um kurze Textnachrichten, in denen über die Gefahr informiert und Handlungsempfehlungen gegeben werden. Zudem wird ein Link mit weiterführenden Informationen übermittelt.
Jedes Mobiltelefon registriert sich übrigens automatisch in einer Funkzelle, über die ein Netzempfang hergestellt wird. Der zentrale Verteiler einer Funkzelle kann dann in umgekehrter Richtung Warnmeldungen an alle darin registrierten Geräte versenden.
Der Vorteil ist, dass alle in einem Gebiet befindlichen Personen, die ein dafür eingerichtetes, empfangsbereites Mobiltelefon bei sich führen, als EmpfängerIn einer Cell Broadcast-Warnmeldung anonym erreicht werden können, falls ein Gefahrenereignis stattfindet. Dies geschieht unabhängig davon, aus welchem Land eine Person ist bzw. welchen Mobilfunkanbieter diese Person nutzt. Es zählt nur der aktuelle geografische Aufenthaltsort. Vom Versenden der Nachricht bis zum Erscheinen am Handy vergehen nur wenige Sekunden.
Der hierfür erforderliche Datenverkehr wird auch durch ein erhöhtes Aufkommen an Mobiltelefongesprächen nicht beeinflusst. Selbst wenn eine Gesprächseinwahl in der Funkzelle wegen Überbuchung nicht möglich ist, hat dies keinen Einfluss auf die Datenübertragung einer Warnmeldung über Cell Broadcast. Bei den Warnmeldungen handelt es sich ausschließlich um Textnachrichten. Bilder oder Karten werden nicht übertragen.
AT-Alert: Aktivierung am Mobiltelefon
Die Technologie zum Empfang von Cell Broadcast-Notfallwarnungen (AT-Alert) ist in den meisten modernen Mobiltelefonen integriert und muss nur aktiviert werden. Dies geschieht automatisch, wenn das Gerät auf neuere Softwareversionen von Android und iOS aktualisiert ist. Die Anwendung verwendet dabei keine Telefonnummern oder persönlichen Informationen – der Mobilfunkanbieter spielt keine Rolle. Es fallen keine Kosten für die/den EmpfängerIn an. Auch Roaming-NutzerInnen (im Ausland angemeldete Mobiltelefone) können Meldungen über AT-Alert erhalten, wenn sie sich in Österreich in einem Gebiet befinden, für welches die Warnung versendet wird, und die entsprechende Warnstufe aktiviert ist.
Folgende Geräte können jedenfalls Notfallbenachrichtigungen empfangen:
- Mobiltelefone (Android ab Betriebssystem-Version 11; iPhones ab Betriebssystem-Version iOS 17.4 )
- Apple Watches ab Series 4 (mit cellular capability)
- Ältere Geräte (2G/GSM-Netz) können nur die höchste Warnstufe (Notfallalarm) empfangen
- iPads werden nicht unterstützt
Bei Android-Geräten ist es darüber hinaus erforderlich, eine aktuelle Version der Google Play-Applikation installiert zu haben. Eine vollständige Auflistung zu empfangsbereiten Geräten in Österreich ist nicht möglich, da einige Parameter (Betriebssystem & Version, Hersteller, Hardware) dafür verantwortlich sind.
Der Empfang von AT-Alert kann am Mobiltelefon in den Einstellungen (Android: „Sicherheit und Notfall“; Apple/iPhone: „Mitteilungen“) aktiviert werden. Dabei können einzelne Stufen von AT-Alert aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die höchste Warnstufe (Notfallalarm) kann nicht im Einstellungsmenü der Mobiltelefone eingesehen werden. Diese ist standardmäßig bei allen Mobiltelefonen aktiviert und kann nicht ausgeschaltet werden.
FAQ - Häufig gestellte Fragen
Warum wird Cell Broadcast in Österreich eingeführt?
Der Rat der Europäischen Union hat im Jahr 2018 die Richtlinie zum europäischen Kodex für elektronische Kommunikation angepasst. Entsprechend dieser Richtlinie mussten alle Mitgliedsstaaten ein Warnsystem auf Grundlage der Cell Broadcast-Technologie umsetzen. Dieses Service wurde in Österreich in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Inneres sowie den Ländern und den Mobilfunkbetreibern Österreichs aufgebaut
Wie funktioniert Cell Broadcast?
Cell Broadcast ist ein Technologiestandard moderner Mobilfunknetze, der die Aussendung von schriftlichen Meldungen (z.B. sicherheitsrelevante Informationen, Warnungen) direkt auf Mobiltelefone in einem bestimmten, geografisch definierten Gebiet ermöglicht.
Die englische Bezeichnung „Cell Broadcast“ steht einerseits für die Mobilfunkzelle (Cell) und andererseits für die Aussendung (Broadcast) und beschreibt die technische Möglichkeit die Meldungen in einer oder mehreren Zellen eines Mobilfunknetzes auszusenden.
Da sich Gefahrenbereiche und die mobilfunkversorgten Gebiete nicht genau in Deckung bringen lassen, kann es teilweise sein, dass auch Personen, die nicht direkt gefährdet sind, Meldungen erhalten werden. Aufgrund der hohen Anzahl an Mobilfunkzellen können Meldungen aber sehr genau ausgesendet werden.
Was mache ich, wenn ich eine Cell Broadcast Warnnachricht erhalten habe?
Folgen Sie gegebenenfalls den übermittelten Verhaltensempfehlungen/Handlungsempfehlungen.
Behördliche Warnungen, die eine Zivilschutzsirenenauslösung zur Folge haben, werden auch vom Österreichischen Rundfunk (z.B. Ö3 und ORF Landesstudios) bekannt gegeben. Im Radio werden im Bedarfsfall auch weitere Verhaltensempfehlungen/Handlungsempfehlungen und Anordnungen der Behörden verkündet. Daher empfehlen wir nach Auslösung einer Zivilschutzwarnung oder eines Zivilschutzalarms über Sirene sowie nach Auslösung einer AT-Alert-Meldung ein Radiogerät einzuschalten und die Informationen im Österreichischen Rundfunk zu beachten. Auf lokaler Ebene sind die zuständigen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben bemüht, im Bedarfsfall der Bevölkerung auch über die offiziellen Kanäle des Landes Tirol (Website, Social Media) sowie Lautsprecherdurchsagen Informationen und Verhaltens-/ Handlungsempfehlungen zu geben.
Was beinhaltet eine AT-Alert-Meldung?
Meldungen, die über AT-Alert ausgesendet werden, enthalten grundsätzlich eine Information darüber, was wo passiert ist bzw. droht, sowie gegebenenfalls Verhaltensempfehlungen/Handlungsempfehlungen, wie Sie sich verhalten sollten.
Wer kann AT-Alert-Meldungen im Anlassfall auslösen und wann wird ausgelöst?
Auslösende Stellen sind bei AT-Alert jeweils die neun Landeswarnzentralen der Bundesländer und das Bundesministerium für Inneres.
Im Anlassfall übermitteln die auslösenden Stellen im Auftrag der beziehungsweise für die jeweils zuständigen Behörden eine entsprechende Meldung an die Mobilfunkbetreiber.
Es liegt immer im Ermessen der zuständigen Behörde, bezüglich allenfalls der für die Behörde bei Gefahr in Verzug handelnden Einsatzorganisation, ob eine Meldung über AT-Alert beauftragt wird, und wenn ja, wann, für welches Gebiet (Bundesland, Gemeinde, Tal) und mit welchem Text.
Wie wird eine AT-Alert-Meldung abgesetzt?
Die auslösenden Stellen wählen in einem digitalen System das betroffene Gebiet aus und erstellen einen Meldungstext. Diese Informationen werden automatisiert an die Mobilfunkbetreiber übermittelt und in den Mobilfunkzellen des betroffenen Gebietes an alle eingebuchten Mobiltelefone ausgesendet.
Wie erkennt man eine behördliche Warnung?
Aus der Meldung geht immer hervor, von welcher Stelle die Meldung versandt wurde. Offizielle Warnungen, die eine Zivilschutzsirenenauslösung zur Folge haben, werden auch vom Österreichischen Rundfunk (zum Beispiel Ö3 und ORF Landesstudios) bekannt gegeben. Im Radio werden im Bedarfsfall auch weitere Verhaltensempfehlungen und Anordnungen der Behörden verkündet.
Wie werden Nutzer vor falschen Warnungen geschützt?
Es ist durch höchste Sicherheitsstandards (u.a. Nutzung von Zertifikaten bei der Datenübermittlung) sichergestellt, dass nur die auslösenden Stellen im Auftrag der beziehungsweise für die zuständigen Behörden Meldungen über AT-Alert aussenden können.
Wie ist der Datenschutz bei AT-Alert gewährleistet?
Die Mobilfunktechnologie „Cell Broadcast“, auf der AT-Alert beruht, gewährleistet aufgrund der Funktionsweise komplette Anonymität. Es werden keine personenbezogenen Daten abgefragt oder genutzt. Die Warntexte werden über den Kontrollkanal der Mobilfunkzellen ausgesendet. Es erfolgt keine Rückmeldung, somit ist der Empfang einer Meldung über Cell Broadcast ähnlich wie bei Rundfunkempfang über Radio. Die auslösende Stelle hat weder Informationen über die erreichten Mobiltelefone, noch über die persönlichen Daten der Mobiltelefonnutzer.
Für welche Ereignisse können AT-Alert-Meldungen ausgelöst werden?
Meldungen können grundsätzlich für jedes Ereignis ausgesendet werden, wenn die zuständige Behörde dies vor dem Hintergrund drohender oder sich ausbreitender größerer Notfälle oder Katastrophen als angemessen erachtet. Beispiele für mögliche Auslösefälle sind:
- (Lebens-) Bedrohliche Naturgefahren (schwere Unwetter wie Stürme, extremer Starkregen, extreme Hochwassergefahr, extreme Schneefälle, sehr große Lawinengefahr, extreme Waldbrandgefahr, …)
- (Lebens-) Bedrohliche technische Gefahren (Unfälle mit radiologischen, biologischen und chemischen Stoffen, wie zum Beispiel Gasaustritt, Chemikalienaustritt, Explosionsgefahr, aber auch Gefahr durch Rauchgase, …)
- (Lebens-) Bedrohliche polizeiliche Situationen
Welche Warnstufen gibt es bei AT-Alert?
AT-Alert-Meldungen umfassen verschiedene Warnstufen; grundsätzlich gibt es (abhängig vom Mobiltelefon):
- Notfallalarm
- Extreme Gefahr
- Erhebliche Gefahr
- Gefahreninformation
- Abgängige Personen
- Testwarnung
- Übungswarnung
Die höchste Warnstufe (Notfallalarm) kann nicht im Einstellungsmenü der Mobiltelefone eingesehen werden. Diese ist standardmäßig bei allen Mobiltelefonen aktiviert und kann nicht ausgeschaltet werden. Meldungen über diese Warnstufe kommen immer mit einem lauten Ton am Mobiltelefon an, auch wenn dieses auf leise geschaltet ist. Die anderen Warnstufen können über das Einstellungsmenü ein- oder ausgeschaltet werden (siehe Punkt „Einstellungen für AT-Alert-Meldungen am Mobiltelefon).
Die jeweils zuständige Behörde entscheidet dabei, mit welcher Warnstufe eine Meldung ausgesendet wird.
Muss ich mich registrieren oder eine App herunterladen, um Cell Broadcast-Nachrichten zu erhalten?
Nein. Um Cell Broadcast Nachrichten zu empfangen, bedarf es keiner Registrierung oder eine App. Am Mobiltelefon muss lediglich der Empfang solcher Nachrichten aktiviert sein. Eine Anleitung zur Aktivierung finden Sie hier.
Wo finde ich Cell Broadcast Nachrichten auf meinem Mobiltelefon wieder?
Je nach Gerät und Betriebssystemversion sollten die Warnmeldungen in der Benachrichtigungsliste für Notfälle gespeichert bleiben, sind jedoch – abhängig von Hersteller und Betriebssystem – teils schwer aufzufinden. An einer Lösung zur verbesserten Auffindbarkeit der Meldungen wird derzeit gearbeitet.
Worin unterscheiden sich Cell Broadcast-Nachrichten von SMS?
Warnmeldungen über Cell Broadcast nutzen die Empfangsbereitschaft von Mobiltelefonen in einem bestimmten Bereich und sind eine anonyme Art der Informationsübertragung. Das bedeutet, dass Mobiltelefone in einem potenziellen Gefahrengebiet erreicht werden können, ohne dass die NutzerInnen sich vorher registrieren oder persönliche Daten angeben müssen.
Im Gegensatz dazu ist eine SMS eine direkte Nachricht, die an eine spezifische Person gerichtet ist. Um eine SMS zu erhalten, muss die Mobilfunknummer des Empfängers bekannt sein. Das heißt, Warnmeldungen über ein SMS-Warnsystem können nur Personen erreichen, die sich zuvor mit ihrer Mobilfunknummer registriert haben.
Wie erhält man AT-Alert-Meldungen (Einstellungen am Mobiltelefon)?
AT-Alert-Meldungen können über verschiedene Warnstufen ausgesendet werden (siehe Frage „Welche Warnstufen gibt es bei AT-Alert?“).
Wir empfehlen Ihnen vor dem Weiterlesen in ihrem Mobiltelefon unter Einstellungen das entsprechende Menü aufzurufen (Android: „Sicherheit und Notfall“; Apple/iPhone: „Mitteilungen“) und die Menüpunkte mit den hier angegeben Informationen durchzusehen.
Sie finden in Ihrem Menü folgende Unterpunkte, die am Mobiltelefon aktiviert bzw. deaktiviert werden können:
Android
- Extreme Gefahr
- Erhebliche Gefahr
- Gefahreninformation
- Abgängige Personen
- Testwarnung
Apple/iPhone
- Extreme Gefahr
- Ernste Gefahr
- Gefahreninformation
- Vermisste Personen
- Testwarnung
- Übungswarnung
Kann ich Warnmeldungen auf einem Mobiltelefon ausschalten?
Generell ist es möglich, den Empfang von Cell Broadcast-Warnmeldungen je nach Mobiltelefon und der installierten Software individuell zu blockieren. Allerdings betrifft dies nicht die Warnmeldungen der höchsten Warnstufe (Warnstufe 1). Genaueres dazu können Sie bei ihrem Handy- oder Mobilfunkanbieter in Erfahrung bringen.
Welche Mobilgeräte können Cell Broadcast empfangen?
Grundsätzlich können Mobiltelefone (Android ab Betriebssystem-Version 11; iPhones ab Betriebssystem-Version iOS 17.4) jede Warnstufe empfangen. iPads werden nicht unterstützt. Apple Watch ab Series 4 (mit cellular capability) wird unterstützt.
Ältere Geräte (2G/GSM-Netz) können nur die höchste Warnstufe (Notfallalarm) empfangen.
Bei Android-Geräten ist es darüber hinaus erforderlich, eine aktuelle Version der Google Play-Applikation installiert zu haben.
Eine AT-Alert-Meldung erhält man, wenn man sich mit seinem empfangstauglichen Gerät (Mobiltelefon und/oder Apple Watch) in einem Gebiet befindet, für das die Warnung gilt bzw. sich in ein solches hineinbegibt und die entsprechende Warnstufe im Mobiltelefon eingeschaltet ist.
Auch Roaming-Nutzer (im Ausland angemeldete Mobiltelefone) können Meldungen über AT-Alert erhalten, wenn sie sich in Österreich in einem Gebiet, für das die Warnung gilt befinden und die entsprechenden Warnstufe eingeschaltet ist.
AT-Alert-Meldungen werden so lange ausgesendet, bis die Aussendung von der auslösenden Stelle entweder aktiv beendet wird oder die Meldung nach einer voreingestellten Zeit von selbst abläuft.
Wie ausfallsicher ist AT-Alert?
Technisch wurde bei der Umsetzung von AT-Alert auf hohe Redundanz Wert gelegt, um dieses wichtige System so ausfallsicher wie möglich zu gestalten. AT-Alert ist abhängig von einer funktionierenden Mobilfunkversorgung.
Wie erhalte ich Warnungen, wenn ich kein Mobiltelefon besitze?
Notfallwarnungen über Mobiltelefone sind eine Ergänzung zu anderen Arten öffentlicher Warnsysteme (Sirenensignale und Medienaussendungen). In einer Krisensituation werden außerdem Informationen über Nachrichtenmedien/traditionelle Medien, Radio und soziale Medien verbreitet. Bitte achten Sie darauf, sich stets auf offiziellen Kanälen zu informieren.
Warum habe ich bei dem Test von AT-Alert am 5. Oktober 2024 keine Testwarnung erhalten?
Es gibt mehrere Gründe warum Sie AT-Alert nicht empfangen haben, obwohl Sie zum Zeitpunkt der Auslösung in Tirol waren:
- Ihr Smartphone hat keinen Netzempfang
- Ihr Smartphone ist schon älter bzw. hat keine aktuelle Software installiert – Android ab Version 11 bzw. iOS ab Version 17.4
- Bei Ihrem Smartphone ist die WLAN-Telefonie aktiviert
Ihr Smartphone hat den Flugmodus aktiviert (eine Internetverbindung ist allerdings nicht erforderlich) - Falls Sie nur eine der zwei Warnungen am 5. Oktober empfangen haben: Für den Empfang von niedrigeren Warnstufen (Auslösung durch das BMI am 5. Oktober um 12 Uhr) müssen die Einstellungen entsprechend aktiviert werden
Bei weiterführenden Fragen welche durch die o. a. Punkte nicht berücksichtigt sind, bitten wir Sie mit Ihrem Mobilfunkanbieter bzw. Smartphone-Hersteller Kontakt aufzunehmen.