- Thema „Gesundheit und Regionalität in der Euregio“
- Bestes Projekt wird mit 5.000 Euro gewürdigt
Der Euregio-JungforscherInnenpreis wird heuer zum elften Mal vergeben. Bis zum 15. Mai 2022 können sich Interessierte bewerben, die zum Thema „Gesundheit und Regionalität in der Euregio“ forschen.
„Ich freue mich auf zahlreiche spannende und zukunftsweisende Forschungsarbeiten von jungen Menschen aus der Europaregion. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treiben nicht nur Innovationen voran, sondern auch den Austausch innerhalb der Euregio“, betont LH Günther Platter.
Der jährlich vergebene Euregio-JungforscherInnen-Preis wird von den Wirtschaftskammern der Europaregion gestiftet. Die Jungforscherin bzw. der Jungforscher mit dem besten Projekt erhält 5.000 Euro, für Platz 2 sind 2.500 Euro vorgesehen, Platz 3 ist mit 1.000 Euro dotiert.
„Die prämierten Projekte werden im Rahmen der Tiroltage des Europäischen Forums Alpbach präsentiert, womit den Forscherinnen und Forschern auch eine internationale Bühne geboten wird“, sagt Wissenschaftslandesrätin Annette Leja.
Eine Jury unter der Leitung von Ulrike Tappeiner, Präsidentin der Freien Universität Bozen, wählt die besten Projekte aus. Die ausgewählten JungforscherInnen werden zwischen dem 20. und 21. August nach Alpbach eingeladen, um ihre Arbeiten vorzustellen und sich mit renommierten WissenschaftlerInnen und politischen VerantwortungsträgerInnen auszutauschen. Den FinalistInnen wird dabei die Anreise sowie der Aufenthalt in Alpbach mit zwei Übernachtungen erstattet.
Zur Bewerbung zugelassen sind JungforscherInnen bis zum vollendeten 35. Lebensjahr (Stichtag: 19.08.1987), die aus den drei Regionen stammen oder an Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Euregio tätig sind. Bis zum 15. Mai 2022 können sie hier eine englischsprachige Kurzfassung hochladen.
Weitere Informationen finden sich unter www.europaregion.info/youngresearcher.