Jugendbeirat
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen ist sowohl in der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen als auch in der UN-Konvention über die Rechte des Kindes verankert. Im Schuljahr 2017/18 hat daher der Tiroler Monitoringausschuss ein Pilotprojekt zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen erfolgreich durchgeführt. Seit Februar 2019 gibt es den Jugendbeirat für den Tiroler Monitoringausschuss. Es finden regelmäßige Treffen statt, in denen die Jugendlichen u.a. folgende Themen besprechen:
Arbeit und eine gute Ausbildung für die Arbeit
Freundschaft, Partnerschaft, Liebe und Sexualität
Barrierefreiheit und Gleichstellung
Informationen zum nächsten Treffen des Jugendbeirats gibt es in der Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung.
Gleich-Berechtigung ist ein Menschen-Recht!
Im Schuljahr 2017 / 2018 haben die Jugendlichen mit Unterstützung der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Landes Tirol einen Film gemacht, in dem es um die Menschenrechte von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen geht.
Im Pilotprojekt haben die Jugendlichen eine Stellungnahme für den Tiroler Monitoringausschuss geschrieben Stellungnahme zum Thema Wohnen
Über das Pilotprojekt gibt es einen ausführlichen Text, der in einem Fachbuch zur politischer Bildung in Tirol erschienen ist: „Politische Bildung und Partizipation von Kindern mit Behinderungen am Beispiel eines Projekts des Tiroler Monitoringausschusses“ von Petra Flieger. In: Brandmayr, Michael; Heydarpur, Sepi-deh. Politische Bildung und politisches Lernen in Tirol. Innsbruck University Press Verlag, 87 - 103
Aktuelles
Ausflug des Jugendbeirats
Die rege Teilnahme beim ersten Ausflug des Jugendbeirats zeigte vor allem auch die große Freude über diese Idee. Fast 20 Mitglieder des Jugendbeirats reisten am 11. Juni 2024 mit der Zillertalbahn nach Mayrhofen, wo sie von der Familie Bair zum Visorium eingeladen wurden. Bei Minigolf und Lasertag hatten sie viel Spaß und konnten sich gehörig austoben. Der Ausflug war eine schöne Belohnung für die Arbeit des vergangengen Jahres, diente aber vor allem zur Stärkung der Gemeinschaft.
5. Österreichische Jugendkonferenz in Graz
Zwei Mitgllieder des Jugendbeirats nahmen vom 5. - 7. Juni 2024 an der 5. österreichischen Jugendkonferenz in Graz teil. Dabei diskutierten die insgesamt 60 jungen Menschen aus ganz Össterreich und Südtirol mit der Politik über ihre Forderungen nach mehr Inklusion. Am Ende wurden insgesamt 50 Empfehlungen formuliert, die im Bildungsbereich, am Arbeitsmarkt, in der Freizeit und bei den Themen Wohnen und Gesundheit für mehr Inklusion sorgen sollen.
ZERO-Conference in Wien
Am 23. Februar 2024 gestalteten drei Jugendliche vom Jugendbeirat für den Tiroler Monitoringausschuss in der Wiener UNO City einen Vortrag zum Recht auf Inklusive Bildung. Dies fand im Rahmen 11. Zero Project Conference statt, an der über 1.000 Menschen aus über 100 Ländern teilnahmen. "Dabei sein macht glücklich und Freude", darin sind sich die Jugendlichen einig, das zeigt nicht zuletzt ihre Teilnahme an der Konferenz.
Weihnachtsempfang beim Bundespräsidenten
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Bundespräsident Alexander van der Bellen lädt jedes Jahr Menschen mit Behinderungen aus ganz Österreich zu einem Weihnachtsempfang in die Hofburg ein. 2023 bekam auch der Tiroler Jugendbeirat eine Einladung und zwei Mitglieder durften nach Wien fahren. Emily und Luzius haben diese Gelegenheit genutzt und am Weihnachtsempfang teilgenommen. In einem sehr festlichen Rahmen in der Hofburg kamen etwa 200 Menschen mit Behinderungen aus ganz Österreich zusammen. Alle Arten von Behinderungen waren vertreten, einige hatten auch ihre Assistenzhunde dabei. Der Bundespräsident eröffnete die Veranstaltung und es wurden Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Danach haben die Wiener Sängerknaben Weihnachtslieder gesungen. Dazu gab es Kekse und heiße Schokolade. Emily und Luzius konnten sich mit der Frau des Bundespräsidenten unterhalten und es gab ein gemeinsames Foto mit unserem Bundespräsidenten.
Besuch der Ausstellung „Echt mein Recht“ im Volkskunstmuseum in Innsbruck
Im Rahmen des monatlichen Treffens im November besuchten die Mitglieder des Jugendbeirats die Wanderausstellung „Echt mein Recht“ im Volkskundemuseum in Innsbruck. Die Ausstellung befasst sich mit Themen wie Selbstbestimmung und Schutz vor sexualisierter Gewalt für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Mit großem Interesse nutzten die Jugendlichen das vielfältige Angebot und die anschaulichen interaktiven Übungen der verschiedenen Stationen der Ausstellung. Dabei wurden auch Wege aufgezeigt, wo und welche Hilfs- und Beratungsangebote gefunden werden können.
Fachkonferenz Inklusive Bildung in Wien
Mit der Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte von Menschenmit Behinderung hat sich Österreich verpflichtet, ein inklusives Bildungssystem zu schaffen. Am 28. September 2023 hielten Mitglieder des Jugendbeirats vom Tiroler Monitoringausschuss einen Vortrag in Wien bei der Fachkonferenz des Österreichischen Behindertenrats zu diesem Thema.
Die Jugendlichen betonten, dass es wichtig ist, dass die Menschenrechte nicht nur am Papier stehen, sondern auch umgesetzt werden. Ein großer Wunsch ist es, einen richtigen Beruf zu erlernen. Eine inklusive Schulbildung ist dabei ein entscheidender Schlüssel. „Wir wünschen uns, dass alle Lehrerinnen und Lehrer lernen, mit Kindern mit Behinderungen umzugehen“, so die Mitglieder des Jugendbeirats.
Jugendbeirat für den Monitoringausschuss trifft Jugendbeirat des Landes Tirol
Sich gegenseitig kennen lernen und Kontakte knüpfen, um in weiterer Folge Synergien nützen zu können – darum ging es in erster Linie beim ersten Treffen zwischen dem Jugendbeirat für den Monitoringausschuss und dem Jugendbeirat des Landes Tirol.
Am 11. Juli 2023 waren 2 Vorstandsmitglieder des Jugendbeirats des Landes zu Besuch beim regulären Treffen des Jugendbeirats für den Monitoringausschuss im Jugendzentrum Tivoli. Es war ein guter und herzlicher Austausch und erreichte vor allem eines: Junge Menschen mit Behinderung, deren Bedürfnisse und Wünsche vermehrt in die Köpfe der Jugendarbeit zu bringen.
Jugendforschungstagung an der Uni Innsbruck
Im Juni 2023 stellten zwei Jugendliche im Rahmen der Jugendforschungstagung an der Universität Innsbruck die Aktivitäten des Jugendbeirats vor. Im Mittelpunkt stand die Frage: Welche Unterstützung brauchen Jugendliche mit Behinderungen für politische Partizipation? Vor der Tagung hatte sich der Jugendbeirat bei den monatlichen Treffen intensiv damit auseinandergesetzt, welche Unterstützung für die Mitarbeit beim Jugendbeirat notwendig ist. Die Präsentation stieß auf reges Interesse bei den Teilnehmer:innen.
4. Österreichische Jugendkonferenz
Jugend trifft Politik
Rund 70 junge Menschen aus allen Bundesländern und Südtirol trafen sich vom 21. – 23. Juni 2023 in Salzburg, um über Inklusion und Nachhaltigkeit zu diskutieren und an der Umsetzung der Europäischen Jugendziele (Youth Goals) zu arbeiten.. Die Jugendkonferenz war der krönende Abschluss der 9. Beteiligungsrunde des EU-Jugenddialogs in Österreich.Auch 2 Mitglieder des Jugendbeirats des Tiroler Monitoringausschusses waren mit dabei.
Im Rahmen verschiedener Workshops und Arbeitsgruppen gab es viel Platz für den gegenseitigen Austausch von Ideen. Am Ende präsentierten die jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren ihre Ergebnisse der Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und den Jugendlandesrät*innen der Bundesländer. Die Wünsche der Jugendlichen sind klar: Es braucht mehr Inklusion, Nachhaltigkeit und mehr Gehör für Jugendliche seitens der Politik.
Nähere Informationen und Ergebnisse der Veranstaltung erfahren Sie im Blogbeitrag und der Dokumentation auf der Homepage der Koordinierungsstelle Jugenddialog der Bundesjugendvertretung.
Inklusion im Bereich Bildung
Ein wesentlicher Faktor für den beruflichen Werdegang
Die Schullaufbahn isst ein entscheidender Faktor für den beruflichen Werdegang junger Menschen. Kinder und Jugendliche mit Behinderung erleben oft zahlreiche Hürden und Ausgrenzung verschiedener Art im Laufe ihres Bildungsweges.
Im Rahmen der öffentlichen Sitzung des unabhängigen österreichischen Monitoringausschusses am 19. Juni 2023 erzählt Laura Moservon ihren persönlichen Erfahrungen. Inklusion und Teilhabe ist ihr ein besonderes Anliegen.
Landesrätin Pawlata trifft Jugendbeirat
Am 13. Juni 2023 lud der Jugendbeirat die für Inklusion zuständige Landesrätin Eva Pawlata zu einem ihrer regelmäßigen Treffen ins Jugendzentrum Tivoli in Innsbruck ein. Besprochen wurden dabei die zentralen Themen, mit denen sich der Jugendbeirat beschäftigt. Dazu zählen etwa Ausbildung und Arbeit sowie Gleichstellung und Barrierefreiheit.
„Ich freue mich, die Mitglieder des Jugendbeirats kennenzulernen und mich mit ihnen auszutauschen. Die spezifischen Sichtweisen und Anliegen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen bekommen durch den Jugendbeirat eine Stimme und Sichtbarkeit. Ich schätze es sehr, wenn sich junge Menschen in politische und gesellschaftliche Entscheidung einbringen – denn damit übernehmen sie selbst die Initiative und gestalten mit“, betont LRin Pawlata.
„Gerade Jugendliche mit Behinderungen brauchen eine Stimme, da auch ihre Bedürfnisse und Wünsche gehört werden müssen. Eine solche sind wir mit dem Jugendbeirat: Wir erzählen, was wir erlebt haben und erleben – wir überlegen, was sich ändern muss, damit alle Jugendlichen gleichermaßen teilhaben können“, sagen die Mitglieder des Jugendbeirats des Tiroler Monitoringausschusses.
„mittendrin“ … in der Arbeitswelt
Im Rahmen dieses Erfolgsprojekts werden Menschen mit Behinderung und hohem Unterstützungsbedarf professionell bei ihrem Einstieg in die Arbeitswelt begleitet So soll es auch ihnen ermöglicht werden, einer bezahlten Arbeit nachzugehen und damit einen Beitrag im gesellschaftlichen Leben zu leisten. Auch Jugendliche vom Jugendbeirat sind mit dabei.
„SDG Dialogforum Österreich“ und Zukunftsdialog „Next Generation“ des ORF
Anfang Oktober nahmen vier Tiroler Jugendliche des Jugendbeirats am zweiten online abgehaltenen „SDG Dialogforum Österreich“ teil. Bei diesen Treffen geht es darum, die sogenannten „Sustainable Development Goals“ (SDGs) umzusetzen – die globalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung. Diese wurden 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Der Jugendbeirat des Monitoringausschusses machte darauf aufmerksam, dass es für Jugendliche mit Behinderungen schwer ist, einen Ausbildungs- Praktikums- oder Arbeitsplatz zu finden. Die Integration ins Arbeitsleben ist für sie besonders wichtig. „Nur so ist es uns möglich, auch finanziell unabhängig von den Eltern zu werden“, betonen die Tiroler Jugendlichen.
Beim Zukunftsdialog „Next Generation“ des ORF war der Jugendbeirat des Tiroler Monitoringausschusses mit zwei Jugendlichen vertreten. Diese Veranstaltung fand Ende Oktober in Wien statt.: „Menschen mit Behinderungen sollen Teil des Programminhalts beim Österreichischen Rundfunk sein. aktiv mitgestalten und ihre Perspektive einbringen können“, regten die Vertreter*innen des Tiroler Jugendbeirats an.
Tagung "Human Rights Space" in Wien
Im Mai reiste eine Abordnung aus acht Tiroler Jugendlichen des Jugendbeirats nach Wien zu einem Treffen des „Human Rights Space“ – ein Wiener Projekt, das sich als Begegnungsort zur Auseinandersetzung mit Kinder- und Menschenrechten versteht. Der Jugendbeirat des Tiroler Monitoringausschusses ist seit vergangenem Jahr Kooperationspartner des Projekts. „Im ‚Human Rights Space‘ setzen wir uns dafür ein, Menschenrechte erleb- und begreifbar zu machen.
„Ich möchte für eine gerechtere Welt für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen kämpfen“, betont die jugendliche Emily Bair, die seit mittlerweile fünf Jahren im Jugendbeirat des Tiroler Monitoringausschusses tätig ist. Gemeinsam mit den weiteren Mitgliedern des Jugendbeirats setzt sie sich für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen ein. Dabei beschäftigen sie sich mit den Themen Ausbildung und Arbeit, Familie, Freundschaft, Liebe und Sexualität sowie Gleichstellung und Barrierefreiheit. Regelmäßig sind die Mitglieder des Jugendbeirates bei Tagungen und ähnlichen Veranstaltungen zu Gast – beispielsweise in den vergangenen Monaten beim Projekt „Human Rights Space“ in Wien und bei der Jahrestagung der InklusionsforscherInnen der Universität Innsbruck.
Nachlese zur Tagung
Tagung "Inklusive Räume erforschen und entwickeln"
Keynote 1: Vielen Leuten sagen, was uns wichtig is
Der Jugendbeirat für den Tiroler Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UN-BRK hat am 35. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen zum Thema "Inklusive Räume erforschen und entwickeln" teilgenommen.
Frag doch mal den LH
„Wie kann es sein, dass es immer noch unüberwindbare Barrieren für uns gibt?“ Diese und weitere Fragen beschäftigten die Mitglieder des Jugendbeirats des Tiroler Monitoringausschusses, die für die August-Ausgabe von „Frag den LH“ ins Landhaus nach Innsbruck gekommen waren, wo ihnen LH Günther Platter Rede und Antwort stand.
Bilder und Texte vom Jugendbeirat im neuen LeseZeichen
Das neue LeseZeichen hat bidok gemeinsam mit dem Jugendbeirat für den Tiroler Monitoringausschuss gestaltet. Arbeit, Beruf und berufliche Ausbildung sind für den Jugendbeirat schon lange sehr wichtige Themen. 12 Jugendliche mit Behinderungen im Alter von 16 bis 22 Jahren haben die Inhalte für dieses Lesezeichen mit zwei Unterstützerinnen in insgesamt sieben Zoom-Treffen besprochen und erarbeitet. Die neun jungen Frauen und drei jungen Männer haben Fotos von ihren Ausbildungs-, Praktikums- und Arbeitsplätzen gemacht. Außerdem haben sie viele Texte rund um Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung geschrieben.
Teilnahme am Jugend-Redewettbewerb
Dieses Jahr nahmen gleich zwei Mitglieder des Jugendbeirats am Jugendredewettbewerb teil. Nora Steinacher und Rafaela Schmidle absolvierte ihre klassische Rede mit Erfolg und zeigten auf, dass auch Jugendliche mit Behinderungen ein Teil dieses Wettbewerbs sein sollen.
Im Video können Sie Raffaela Schmiedle | Klassische Rede sehen.
Rechte von Menschen mit Lernschwierigkeiten
Emily Bair ist Mitglied im Jugendbeirat des Tiroler Monitoringausschusses zur UN-Behindertenrechtskonvention. In der Reihe "Tiroler Leut'" in "Tirol-heute" (ORF) war sie am 20. März 2021 zu Gast. Emily Bair tritt für die Rechte von Menschen mit Lernschwierigkeiten ein.
Jugendbeirat bleibt aktiv über „Zoom-Treffen“
Aufgrund der Corona-Situation können derzeit leider keine Sitzungen im Jugendzentrum stattfinden.Deshalb fand der Jugendbeirat im Herbst bereits zwei Mal über ein „Zoom-Treffen“ statt. Auch die nächsten Online-Treffen sind schon geplant.
Der Jugendbeirat bleibt trotz Corona-Krise aktiv und arbeitet mit vollem Einsatz an neuen Themen und Projekten.
Plakat Aktion
Die Jugendlichen erzählen viel über ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Viele wurden und werden wegen ihrer Behinderungen oft ausgegrenzt. Sie werden angestarrt, ausgelacht oder beschimpft. Deshalb sind Gleichstellung und Barrierefreiheit für die Jugendlichen wichtige Themen. Sie sind sich einig: Es soll sich etwas ändern!
Daher hat der Jugendbeirat beschlossen, Plakate zu gestalten. Zuerst wurden Ideen gesammelt, aus denen erste Entwürfe für Plakate entstanden. Diese wurden kritisch diskutiert und es stellte sich heraus, dass es schwierig ist, gute Fotos zu den Ideen der Jugendlichen zu finden. Deshalb ließen sich einige Jugendliche von einem Fotografen selbst fotografieren. Jetzt sind die Plakate fertig und werden in ganz Tirol in Schulen und an anderen Orten aufgehängt.
Interdisziplinärer Tagung an der Universität Innsbruck
Am 24. September 2020 haben fünf Jugendliche auf einer Tagung an der Universität Innsbruck eine Präsentation über den Jugendbeirat und über ihre Erfahrungen mit Ärzten und Ärztinnen gemacht. Die Universität Innsbruck hat dazu einen Text geschrieben Kinder wollen mitreden
Keynote des Jugendbeirats Deutsch
Keynote of the Youth Advisory Board English
Besuch Bundes-Anstalt für Elementar-Pädagogik (BAFEP)
Am 25. März 2019
besuchten die Jugendlichen des Jugend-Beirats,
gemeinsam mit Frau Mag.a Petra Flieger,
die Bundes-Anstalt für Elementar-Pädagogik (kurz BAFEP).
Gemeinsam berichteten sie über ihre Arbeit.
Der Besuch war sehr interessant –
sowohl für die Jugendlichen,
als auch für die Schüler.
Beim Besuch bemerkte der Jugend-Beirat allerdings,
dass der barriere-freie Eingang um die Ecke
keinen Hinweis hat.
Auch im Internet waren
keine Informationen darüber zu finden.
Daraufhin beschloss der Jugendbeirat,
einen Brief mit der Bitte um Behebung
an die Direktion zu verfassen.
Dieser Bitte wurde nun nachgegangen.
Das Schild wurde angebracht
Ein toller Erfolg!