Aktuelle Zahlen zu den Hospitalisierungen (Stand: Montag, 24. Jänner 2022, 10 Uhr)
Zahl der infizierten Personen in stationärer Behandlung: 136 (+14 im Vergleich zu gestern, Sonntag) davon 29 (-2 im Vergleich zu gestern, Sonntag) auf der Intensivstation.
Die Zahlen der infizierten Personen in stationärer Behandlung verteilen sich tirolweit wie folgt:
- Innsbruck: 36 Normalstation, 16 Intensivstation
- Hall: 8 Normalstation, 4 Intensivstation
- Hochzirl: 3 Normalstation, 0 Intensivstation
- Kufstein: 15 Normalstation, 1 Intensivstation
- Lienz: 7 Normalstation, 3 Intensivstation
- Natters: 2 Normalstation, 0 Intensivstation
- Reutte: 6 Normalstation, 1 Intensivstation
- Schwaz: 7 Normalstation, 1 Intensivstation
- St. Johann: 12 Normalstation, 2 Intensivstation
- Zams: 11 Normalstation, 1 Intensivstation
Aktuelle Zahlen in Tirol (Stand: Montag, 24. Jänner 2022, 8.30 Uhr)
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 2.118
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 2.083
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
- Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 23.088
- Zahl der genesenen Personen: 142.015
- Zahl der verstorbenen Personen: 833
- Zahl der PCR-getesteten Personen: 565.399
Bezirkszahlen im Überblick (aktiv Positive, in Klammer genesene Personen; Bezirks- und Gemeindezuordnungen befinden sich laufend in behördlicher Abklärung)
- Innsbruck-Land: 5.017 (29.543)
- Kufstein: 3.961 (22.220)
- Innsbruck-Stadt: 3.214 (20.342)
- Imst: 2.670 (11.913)
- Kitzbühel: 2.268 (13.973)
- Schwaz: 2.124 (16.975)
- Landeck: 2.088 (9.647)
- Lienz: 1.100 (11.390)
- Reutte: 643 (5.550)
Aktuelle Inzidenzen
- 7-Tage-Inzidenz in Tirol: 2.737,0
- 7-Tage-Inzidenz in Österreich: 1.867,1
Quelle: AGES-Dashboard, Stand 23. Jänner 2022
Weiterführende Informationen
Wie bereits bekannt gegeben, werden die Omikron-Fallzahlen im Rahmen des täglichen Corona-Updates nicht mehr gesondert ausgewiesen. Dies vor dem Hintergrund, als dass zwischenzeitlich deutlich mehr als 90 Prozent der neuen positiven PCR-Proben der Omikron-Variante zuzurechnen sind. Es darf dahingehend darauf verwiesen werden, dass nach Vorgaben des Bundes im Hinblick auf die Schonung der PCR-Analysekapazitäten zuletzt maximal bis zu 30 Prozent der vorliegenden Proben einer Mutationsanalyse unterzogen wurden. Damit lassen sich die vermeintlich „niedrigen“ Omikron-Fallzahlen im Vergleich zur Anzahl der Gesamtinfektionen erklären. Tatsächlich sind wie erwähnt bereits deutlich über 90 Prozent der Covid-Neuinfektionen in Tirol der Omikron-Variante zuzurechnen.