GesundheitslandesrätInnen wollen Westachse stärken

LRin Hagele trifft AmtskollegInnen aus Salzburg und Vorarlberg

Vergangene Woche traf sich Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele mit ihren Vorarlberger und Salzburger AmtskollegInnen LRinMartina Rüscher und LHStv Christian Stöckl. Im Fokus stand dabei die Zusammenarbeit beim Personal im Gesundheitsbereich, bei der Lehre für Assistenzberufe in der Pflege oder auch bei der Weiterführung und Stärkung der Versorgung von Vorarlberger PatientInnen mit onkologischen Erkrankungen, vor allem im Kindes- und Jugendalter und deren Langzeitnachsorge.

„Mit Vorarlberg verbindet uns darüber hinaus eine gut etablierte Kooperation mit dem Versorgungsnetzwerk Post-Covid des LIV Tirol, welche fortgeführt werden soll. Darüber hinaus haben wir über das Kinder- und Jugendreha-Zentrum in Wiesing gesprochen, welches im Entstehen ist sowie um die geplante engere Zusammenarbeit mit der FH Gesundheit in Tirol. Auch zum Land Salzburg pflegen wir einen engen Austausch beispielsweise bei der Bundeszielsteuerung Gesundheit“, erläuterte LRin Hagele.  

„Die enge und gute Zusammenarbeit innerhalb der Westachse zwischen Vorarlberg, Tirol und Salzburg ist für mich sehr wesentlich“, betonte LRin Rüscher. „Ich freue mich daher, dass auch unsere neue Kollegin, Landesrätin Cornelia Hagele diesen bewährten Weg mit uns weitergeht. Inhaltlich braucht es eine enge Zusammenarbeit bei vielen Themen. Ich freue mich auf die gute Zusammenarbeit und die Stärkung der Westachse.“

Ergänzend dazu sagte LHStv Stöckl: „Zurzeit laufen im Gesundheitsbereich die Vorbereitungen für die Verhandlungen zum Finanzausgleich. Als Finanz- und Gesundheitsreferent ist es mir besonders wichtig, in diesen Verhandlungen die Gesundheitsfinanzierung nachhaltig abzusichern.“