Museum Tiroler Bauernhöfe
Bäuerliche Architektur im Zustand vor der Mechanisierung der Landwirtschaft, Wohnen und Leben der bäuerlichen Bevölkerung in vorindustrieller Zeit - derzeit 15 transferierte Höfe aus Nord-, Ost- und Südtirol (Vals, Zillertal, Wildschönau, Alpbachtal, Walchsee, Söll, Kartitsch, Pfalzen, Ötztal, Pitztal, Paznauntal, Lechtal, Fliess, Hatting, Thaur) sowie zahlreiche weitere Gebäude aus dem bäuerlichen Bereich (Kapelle, Dorfschule, Badestube, Backöfen, Mühle, Stampfe, Schmiede, Säge, Holzfällerhütte, Schießstand), Gebäude großteils eingerichtet (Mobiliar, Werkzeuge, Handwerksgeräte, Kleidung, etc.).
Informative Beiträge zum "Museum Tiroler Bauernhöfe" in Kramsach:
Geschichte
1974 Eröffnung des Freilichtmuseums auf einem 10 ha großen Privatgelände auf Initiative des Kramsachers Heinz A. E. Mantl mit dem Ziel, "die wichtigsten bäuerlichen Hof- und Hausformen Tirols im Zustand vor der Mechanisierung der Landwirtschaft für die Zukunft zu erhalten", seither ständige Erweiterung.
Schwerpunkte
AlltagskulturFreilichtbereichHandwerk / Gewerbe / IndustrieLand-/ForstwirtschaftSonstigesVereinswesenWohnkultur
Angebote
Führungen, Audioguide (mehrsprachig) / "Museums-Rallye" für Kinder / Sonderausstellungen, div. Veranstaltungen (s. Homepage)
Auszeichnungen
2005-2025 Österreichisches Museumsgütesiegel
Besucherservice
zum Teil barrierefrei / Gasthaus "Rohrerhof" / Museumsshop / Parkplatz in der Nähe, 5 Min. ansteigender Fußweg
Besonderes
vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Sonderausstellungen, Handwerksvorführungen, Kirchtag, etc.
Öffnungszeiten
Palmsonntag bis April und im Oktober: täglich 9:00-17:00 Uhr
Mai bis September: täglich 9:00-18:00 Uhr
Kontakt und Adresse
TrägerIn: Verein Museum Tiroler Bauernhöfe
Angerberg 10, 6233 Kramsach
Museum