Raumordnung - Aktuell, frühere Einträge
Freihaltegebiete Montoring (5.12.2023)
Die Flächenbilanz der Freihaltegebiete für 2022 ist da!
Örtliche Raumordnung: Änderungen der Zuständigkeiten (1.10.2023)
Ab 1.10.2023 ändern sich Zuständigkeiten der Sachverständigen für örtliche Raumordnung in den Planungsverbänden 16 - Hall und Umgebung, 20 - Wattens und Umgebung sowie im Bezirk Lienz. Beachten sie bitte dazu diese Übersichtskarte.
Bodenstrategie (5.4.2023)
Auf der Homepage der österreichischen Raumordnungskonferen ist nun der Entwurf zur Bodenstrategie online.
Widmungsbilanz 2022 (5.4.2023)
Klimafreundliche Mobilität und vorausschauende Raumordnung (28.9.2022)
LHStvin Felipe und LR Tratter: „Klimafreundliche Mobilität und vorrausschauende Raumordnung sind zentral für die nachhaltige Entwicklung des Landes“
Raumverträgliche Tourismusentwicklung (11.7.2022)
Der Raumordnungsplan ist nun online!
Überarbeitung der fachlichen Empfehlungen (28.2.2022)
Ab 1.3. 2022 gelten als Beurteilungsmaßstab für die fachliche Prüfung der Planungsinstrumente die überarbeiteten örtlichen Entwurfsstandards.Wir weisen jetzt bereits in unseren Stellungnahmen zu Bebauungsplänen auf diesen Umstand hin.
Wesentliche Änderungen ergeben sich für den Bereich "Mindestdichten":
Für Bauplätze werdenfolgende Mindestdichten definiert:
NFD M 0,4und /oder BMD M 1,3
Folgende Höchstwerte dürfen auf Bauplätzen nicht unterschritten werden:
NFD H 0,8 und/oder BMD H 2,5
Generell empfehlen wir jedoch keine Höchstdichten zu definieren.
In reinen Einfamilienhausgebieten:
BP H 400 m²
Um zu vermeiden, dass durch die nun höheren Dichtevorgaben vermehrt Kleinwohnanlagen in Einfamilienwohnhausgebieten geschaffen werden, empfiehlt es sich, die Mindestdichten mit einer Bauplatzhöchstgröße zu kombinieren, die nicht über 400m² liegt.
Abkürzungserklärung
NFD: Nutzflächendichte, BMD: Baumassendichte, BP: Bauplatzgröße, M: Mindestens, H: Höchstens
Die übrigen neuen Texte finden sie auf der Seite"Örtliche Entwurfsstandards"
Elektronischer Flächenwidmungsplan, Informationsfilm (22.6.2021)
Dieser Film über den elektronischen Flächenwidmungsplan wurde anlässlich des österreichischen Verwaltungspreises gedreht.
Widmungsbilanzen (21.3.2021)
Einkaufszentren im Wandel der Zeit (März 2020)
Wir gratulieren unserer Kollegin Bettina Soder zur mit ausgezeichnetem Erfolg bestandenen Dienstprüfung.
Zugleich verweisen wird auf den von ihr verfassten historischen Überblick der Raumordnungsregelungen zum Thema Einkaufszentren im verlauf der letzten 47 Jahre (diese Unterlagen sind auch bei den überörtlichen Fachgrundlagen herunter zu laden):
Einkaufszentren im Wandel der Zeit, Text
Einkaufszentren im Wandel der Zeit, Skizzen
LebensRaum Tirol
Unterlagen zum LebensRaum Tirol - Agenda 2030 sind nun verfügbar!
11.4.2019
Änderung der Geschäftseinteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung
Willkommen in der Abteilung Raumordnung und Statistik!
Die Sachgebiete Raumordnung sowie Landesstatistik und TIRIS wurden aufgehoben. Die in diesen vormaligen Sachgebieten befindlichen Fachbereiche bleiben gleich. Gebietszuständigkeiten und Ansprechpartner bleiben im Wesentlichen unverändert.
Die Restrukturierung der Homepage erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Wir begrüßen Frau Bettina Soder in unserer Abteilung und verabschieden Frau Elisabeth Auer in den Ruhestand!
Auflageverfahren gemäß § 64 Tiroler Raumordnungsgesetz und § 6 Tiroler Umweltprüfungsgesetz:
Regionalprogramm betreffend landwirtschaftliche Vorsorgeflächen für den Planungsverband Inntal-Mieminger Plateau ab 2.3.2017 online.
Regionalprogramm betreffend landwirtschaftliche Vorsorgeflächen für den Planungsverband Lienz und Umgebung ab 28.3.2017 online.
Planzeichenverordnung 2016
Die Objektcodes zur Planzeichenverordnung sind nun in den Fachgrundlagen für örtliche Raumordnung bereitgestellt.
Neue stellvertretende Geschäftsführerin des Tiroler Bodenfonds
Unsere Kollegin Claudia Baur wurde für die Dauer von fünf Jahren als stellvertretende Geschäftsführerin des Tiroler Bodenfonds bestellt.
Neue Version des elektronischen Flächenwidmungsplans
Seite Jänner 2016 ist eine verbessserte Version des elektronischen Flächeniwdmungsplans in Verwendung. Die Anwender (Gemeinde, Planer, Aufsichtsbehörde) wurden in Kursen bereits über alle Neuerungen informiert.
Änderungen der Gebietszuständigkeiten, September 2015
Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter/innen Claudia Baur und Baumgartner Alexander und verweisen auf den neuen Überblick der Gebietszuständigkeiten für örtliche Raumordnung.
Neufassung von Artikeln in den fachlichen Grundlagen 7.11.2014
Die Artikel zum Flächenwidmungsplan, Bebauungsplan und zur Ermittlung der Baumassendichte wurden nun gemeinsam mit der Abteilung Bau und Raumordnungsrecht überarbeitet.
Diverse Aktualisierungen 31.7.2014
Der Überblick über die Golfanlagen Tirols wurde aktualsiert. Außerdem wurden einige Symbolbilder getauscht.
Diverse Aktualisierungen 9.7.2014
Es wurden Vereinfachungen an der Homepage vorgenommen.
Künftig werden im Sinne einer vereinfachten Evidenthaltung Verweise zu Rechtsgrundlagen auf die Homepage der Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht geführt.
Die häufig heruntergeladenen Artikel zum Flächenwidmungsplan und zum Bebauungsplan werden einer Komplettüberarbeitung unterzogen. Das ist notwendig, da die Inhalte z.T. als Rechtsinformation aufgefasst wurden, was nicht die Absicht des Sachgebietes Raumordnung ist. Die vorhandenen aktuellen Versionen werden daher offline genommen. Wir bitten um Verständnis.
Die Zuständigkeitskarte der Sachbearbeiter für örtliche Raumordnung wurde korrigiert.
Zuständigkeiten, örtliche Raumordnung, 4.4.2014
Die Zuständigkeitskarte der Sachbearbeiter für örtliche Raumordnung wurde geändert.
Raumordnung und Energieverbrauch 2013, 18.2.2014
Raumordnung und Energieverbrauch ist ein umstrittenes Thema, geht es doch um die Frage, wie man mit raumplanerischen Maßnahmen den Gesamtenergieverbrauch eindämmen kann.
Es erwischt den Menschen einer der offenbar empfindlichsten Stellen: Seiner motorisierten Mobilität.
Im Rahmen des jüngsten von Energie Tirol betreuten Ausbildungslehrgangs „Energiebeauftragter für Gemeinden“ wurde diese Fragestellung thematisiert und führte zu ausführlichen Diskussionen. Der aktuelle Vortrag kann hier herunter geladen werden.
Gesteinsabbaukonzept 2013, 29.1.2014
Gesteinsabbaukonzept 2013
Die Gewinnung mineralischer Gesteinsrohstoffe gehört zweifellos zu den „bedeutsamen wirtschaftlichen Gegebenheiten“ die laut dem Tiroler Raumordnungsgesetz zu erheben und in aktuellen Bestandsaufnahmen festzuhalten ist. Darüber hinaus wird im Mineralrohstoffgesetz der örtlichen und der überörtlichen Raumordnung ein großer Stellenwert eingeräumt. Beispielsweise nimmt das Sachgebiet Raumordnung die Parteistellung des Landes in diesem Genehmigungsverfahren war.
Die Mineralrohstoffversorgung als das „Gegengewicht“ bei Interessensabwägungen wird ebenfalls von der Landesraumordnung erhoben. Die überörtliche Raumordnung befasst sich in Form von Konzepten schon seit langer Zeit mit diesem Thema. Auf Antrag des zuständigen Landesrates Mag. Johannes Tratter hat die Landesregierung den aktuellen Raumordnungsplan „Gesteinsabbaukonzept Tirol 2013“ beschlossen.
Das Konzept gliedert sich in eine Bestandsaufnahme, die auf möglichst aktuellem Stand zu halten ist, und in eine Aufstellung von Zielen und Maßnahmen für eine ausgewogene Rohstoffwirtschaft.
Verwaltungsvereinfachung durch Elektronischen Flächenwidmungsplan (eFWP), 10.10.2013, ergänzt am 25.11.2013
Sieben Gemeinden verabschieden sich von „abgestempelten Papierplänen"
Seit 1. September wird erstmals der Flächenwidmungsplan von sieben Tiroler Gemeinden in digitaler Form veröffentlicht. „Mit der Einführung der vollelektronischen Flächenwidmungsplanung setzen wir einen wesentlichen Schritt in Richtung Verwaltungsvereinfachung und Transparenz (die Arbeit mit dem eFWP im öffentlichen Zugang wird hier erklärt)
Die digitale Abwicklung von Widmungen spart Zeit und Kosten. Die Planungsqualität wird erhöht, der Zugang zu wichtigen Informationen für Bürgerinnen und Bürger erleichtert“, nennt LR Johannes Tratter, in der Landesregierung unter anderem für Gemeinden, Baurecht und Raumordnung zuständig, wesentliche Vorteile. „Besonders innovativ ist, dass künftig die Rechtswirksamkeit der Flächenwidmung zugleich mit der digitalen Veröffentlichung in Kraft tritt!“ Die Zeiten „abgestempelter Papierpläne“ sind somit für die ersten sieben Anwendergemeinden Inzing, Kartitsch, Kundl, Langkampfen, Pfaffenhofen, Ramsau im Zillertal sowie die Stadt Schwaz Geschichte.
Insgesamt werde mit dem elektronischen Flächenwidmungsplan sowohl in technologischer als auch in juristischer Hinsicht Neuland betreten, sodass österreichweit auf Expertenebene großes Interesse an dieser Entwicklung herrsche, verweist LR Tratter auf die Vorreiterrolle des Landes Tirol. Elektronischer Flächenwidmungsplan spart Zeit und Geld Die Flächenwidmung ist eines der zentralen Instrumente der örtlichen Raumordnung. Durchschnittlich erfolgen in den Tiroler Gemeinden jährlich rund 1200 Änderungen - eine große Anzahl von Verwaltungsvorgängen, verbunden mit hohen technischen sowie rechtlichen Anforderungen. Der als Hilfsmittel entwickelte elektronische Flächenwidmungsplan (eFWP) spart künftig rund 10.000 Arbeitsstunden und mindestens 3000 Postsendungen.
Für die Gemeinden ergibt sich hochgerechnet auf die nächsten fünf Jahre eine Kostenersparnis im Ausmaß von 1,2 Millionen Euro. Die Software wurde in mehrjähriger Zusammenarbeit der Abteilungen Landesentwicklung und Zukunftsstrategie (Fachbereich tiris und Sachgebiet Raumordnung), Bau- und Raumordnungsrecht sowie der Datenverarbeitung Tirol erarbeitet.
Die Projektkosten wurden zur Gänze vom Land Tirol übernommen. Um dem realen Bedarf zu entsprechen, waren die ins Projekt eingebundenen Gemeinden sowie Gemeindeverband, Wirtschaftskammer und Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg aktiv an der Entwicklung des eFWP beteiligt.
Elektronischer Flächenwidmungsplan, update 29.8.2013
Die Pilot-Gemeinden im elektronischen Flächenwidmungsplan (eFWP), Inzing, Kartitsch, Kundl, Langkampfen, Pfaffenhofen, Ramsau i. Zillertal, Schwaz, sind nun online. Achten Sie bitte auf die blau markierten Gemeinden in der TIRIS-Anwendung.
Das Handbuch für die Anwendung des elektronischen Flächenwidmungsplans durch die Gemeinden ist in der Wissensdatenbank zugänglich. Als "Workflow" für die künftige Verwaltung der Flächenwidmungspläne tritt der eFWP in der folgenden Woche in den Pilotgemeinden in die operative Phase!
Neue Planzeichenverordnung, 15.8.2013
Seit Mitte August 2013 ist die neue Version der Planzeichenverordnung verfügbar. Sie enthält auch die Regelungen zur Darstellung im elektronischen Flächenwidmungsplan (eFWP).
Wir bitten um Verständnis, dass die CAD-Version nicht mehr aktualisiert wird. Die Älteren Versionen der Planzeichenverordnung finden sich weiterhin in den Rechtsgrundlagen der örtlichen Raumordnung bzw. im Archiv.
Elektronischer Flächenwidmungsplan, online seit 1.7.2013
Seit Anfang Juli ist der elektronische Flächenwidmungplan (eFWP) für einzelne Testgemeinden aktiv geschaltet. Im Herbst beginnt die konkrete Verwendung dieses Instruments im Verfahren; die Ausweitung über ganz Tirol erfolgt schrittweise in den kommenden Jahren.
Näher Informationen bei Herrn Mair Bernhard.
Grünzonenplanung Völs/Kematen online, 13.6.2013
Auf Beschluss der Landesregierung wurde für die Marktgemeinde Völs und die Gemeinde Kematen eine neue überörtliche Grünzone ausgewiesen. In den folgenden Wochen wird die Planung ins TIRIS eingespielt ist seit 11.2.2013 kundgemacht.
Bevölkerungsverteilung in Tirol, 3.6.2013
Die Standortfindung z.B. für öffentliche Infrastruktur, Nahversorgung, Arbeitsstätten und Anordnung neuer Haltestellen im öffentlichen Verkehr sollte in hohem Maße von der Verteilung der Bevölkerung im Raum abhängen, um die Erreichbarkeit auf kurzen Wegen zu gewährleisten. Mit der Auswertung der verfügbaren Daten durch geographische Informationssysteme ist es möglich, die räumlichen Merkmale zu veranschaulichen und zu analysieren.
Planzeichenverordnung 1984, 29.4.2013
Da bei uns einlangenden Anfragen mitunter auf sehr alten noch immer in den Gemeinden evidenten Plänen Bezug nehmen, haben wir einen Farbscan der Planzeichenverordnung 1984 im Archiv online gestellt!
Ergänzung des Archivs, 16.4.2013
Es erfolgte in den letzten Tage die Ergänzung des Archivs um exemplarische Vorträge, alte Baulandbilanzen u.Ä. Das Material, das nun Online steht soll einen Eindruck des langfristigen Ansatzes der Raumplanung bieten.
Funktionelle Verbesserung der Homepage, 4.4.2013
Wir verbessern die Benutzerfreundlichkeit unserer Homepage stetig. Als erster Schritt zur einfacheren Handhabung auf mobilen Geräten wurde unsere Hauptseiteneinteilung nun auf eine Spalte umgestellt.
Örtliche Raumordnung, Karte der Zuständigkeiten, 1.4.2013
Die Karte der AnsprechpartnerInnen für Fragen zur örtlichen Raumordnung wurde am 1.4.2013 aktualisiert.