Publikationen
Gestaltungsleitfaden
für Stadtmöblierung in den Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzzonen
Dieser Leitfaden ist in Zusammenarbeit mit der Abt. Bau-und Raumordnungsrecht, der Dorferneuerung, sowie dem Sachverständigenbeirat des SOG entstanden.
In 18 Kapiteln von Stadtmöblierungskategorien werden qualitative Lösungsansätze für die Möblierung in den Schutzzonen aufgezeigt und gleichzeitig „No-Go’s“ festgehalten. Im Vordergrund steht die Entwicklung vitaler Dörfer im qualitativen Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Modern, die Neues ermöglicht ohne dem Bestehendem seine Charakteristik zu nehmen.
Lebensräume, Mehrwert Gestaltung
Dorferneuerung Tirol (Hg.)
Diese Broschüre zeigt auf 160 Seiten gestaltete Lebensräume in Tiroler Gemeinden die Impulsgeber für zukünftige Projekte sein kann.
BAU.KULTUR.LANDSCHAFT im Ötztal
Das Projekt Ortkernrevitalisierung am Beispiel Silz
Kontinuität und Wandel
25 Rezepte für eine erfolgreiche Gemeindeentwicklung
Dorferneuerung Tirol (Hsg.) 120 Seiten, 85 Beiträge, 25 Rezepte
25 Jahre Einsatz für eine erfolgreiche Gestaltung unserer Gemeinden. Die Geschäftsstelle für Dorferneuerung hat anlässlich der 25 Jahre Dorferneuerung ein Buch mit 25 verschiedenen Schwerpunkten aus ihren Arbeitsbereichen herausgegeben. Von Natur bis Kultur, von Architektur bis Projekte mit Jugendlichen. Alle diese Themen wurden von 85 Autorinnen und Autoren aus ihrer Sichtweise oder Erfahrung kommentiert. Das Buch ist reich bebildert, jeder der 25 Themenschwerpunkte schließt mit einem köstlichen Rezept ab.
Guten Appetit!
Leitfaden auf dem Weg zu einer „naturnahen Landstraße"
Autor: Peter Knapp, im Auftrag des Landes Tirol, Dorferneuerung
Diese Broschüre soll als Leitfaden oder Anleitung beim Bau einer naturnahen Landstraße dienen. Es werden die Gedanken und Überlegungen beim Bau der naturnahen Landstraße in der Leutasch dargestellt und wir hoffen, dass unsere Erfahrungen in anderen Gemeinden bei ähnlichen Straßenkonzepten helfen können.
Der Katalog zur Wanderausstellung "Bauen in Beziehung setzen"
Hermann Holzknecht, Peter Knapp, Dorferneuerung
Bei der Vielfalt des Bauens im ländlichen Raum sind zwei Architekturströmungen feststellbar. Während in der einen dem Bauwerk Signalwirkung zugedacht wird (internationale Formensprache, expressive Gestaltung, modische Tendenzen werden übernommen), beruht die andere auf Integration (Typologien und Traditionen bewahrend, lokale Materialbezogenheit, Maßhaltigkeit, neue Einfachheit).
Gezeigt werden exemplarisch Projekte aus der geographischen Region Osttirol und oberes Pustertal. Die Beispiele sind vorwiegend für das Bauen im ländlichen Bereich relevant und spannen sich vom Bauernhof über das Wohnhaus bis zu den gewerblichen Bauten hin. Besonderes Augenmerk wurde auf die Beziehung Bauherr – Bauwerk gelegt. Ziel ist es, einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung zu schaffen und weniger eine wissenschaftliche Architekturanalyse zu liefern, die "wertet".
Weiterbauen am Land
Verlust und Erhalt der bäuerlichen Kulturlandschaft in den Alpen
Christoph Hölz Walter Hauser (Hg.)
In den vergangenen Jahren hat das öffentliche Interesse am ländlichen Raum spürbar zugenommen. Der Erhalt gewachsener Strukturen und der historischen Bausubstanz bei gleichzeitiger Modernisierung und Entwicklung wird als Herausforderung und als gemeinsame Aufgabe begriffen. Weiter bauen am Land ist eine Recherche über den Umgang mit dem bäuerlichen kulturellen Erbe im ländlichen Raum der Alpen in Österreich (Tirol und Vorarlberg), Italien (Südtirol), Deutschland (Oberbayern) und der Schweiz (Graubünden). Das Buch zieht Resümee und fasst Ergebnisse zusammen, ist Rückblick und Ausblick zugleich. 70 ausgewählte Bauten stellen die ganze Bandbreite von Neu und Alt auf dem Land vor.