Schlaganfall
Integrierter Patienten-Pfad / Behandlungs-Pfad Schlag-Anfall Tirol
Link zum Vorsorgeplan Integrierter Patienten-Pfad / Behandlungs-Pfad Schlag-Anfall in schwerer Sprache
Hier können Sie ein Youtube-Video zum Thema Schlag-Anfall anschauen:
Link zum Youtube-Video zum Thema Schlag-Anfall
Der Tiroler Gesundheits-Fonds und die Tiroler Gebiets-Krankenkasse bieten jetzt auch eine Schlag-Anfall App an.
Eine App ist ein Programm für ein Smart-Phone oder ein Tablet. Die Assmann Stiftung Präventionund das Rote Kreuz haben diese App unterstützt.
Diese Schlag-Anfall App soll eine Unterstützung für den Notfall sein, wenn Sie unterwegs sind.
Die App kostet nichts.
Link zu den Informationen zur Schlag-Anfall App in schwerer Sprache
1. Was ist ein Schlag-Anfall?
Ein Schlag-Anfall tritt ganz plötzlich auf.
Er beschädigt das Gehirn und stört die Aufgaben vom Gehirn.
Der Grund für einen Schlag-Anfall ist meistens ein Blut-Gerinnsel im Gehirn.
Das Blut-Gerinnsel verstopft ein Blutgefäß und stört die Durchblutung.
Ein Blutgefäß ist eine Ader oder eine Vene.
Bei einem Schlag-Anfall können ganz verschiedene Symptome auftreten.
Das hängt davon ab, welches Blutgefäß das Blut-Gerinnsel verstopft.
Symptome können zum Beispiel
Lähmungs-Erscheinungen, Sprach-Störungen oder verschiedene Seh-Störungen sein.
Manchmal platzt auch ein Blutgefäß im Gehirn, zum Beispiel bei hohem Blutdruck.
Dann kommt es zu einer Gehirn-Blutung.
Auch dann sind die Gehirn-Zellen nicht mehr genug durchblutet.
Das Gehirn kann dann nicht mehr gut arbeiten und Gehirn-Zellen können absterben.
Ein Schlag-Anfall ist ein Notfall und es kommt auf jede Minute an!
Manchmal gehen die Auswirkungen von einem Schlag-Anfall von selbst wieder zurück.
Dann spricht man von einem Schlagerl.
Auch ein solches Schlagerl muss man ernstnehmen, denn innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen kann ein ernsthafter Schlag-Anfall folgen.
Dann können bleibende Schäden im Gehirn entstehen.
2. Wie erkenne ich einen Schlaganfall ?
Es gibt verschiedene Warn-Zeichen für einen Schlag-Anfall:
- plötzliche Lähmung oder Gefühls-Störung von einer Körper-Hälfte
- hängende Mundwinkel
- plötzliche Sprach-Störung oder Schwierigkeiten beim Verstehen von Wörtern
- plötzliche Seh-Störungen an einem Auge oder in einer Gesichts-Hälfte
- Kopf-Schmerzen
- plötzlicher Schwindel
Plötzliche Lähmung oder Gefühls-Störung von einer Körperhälfte
Beispiele für dieses Warn-Zeichen:
- Ein Arm fällt plötzlich herunter und auf derselben Körperseite hängt ein Mundwinkel herab.
- Beim Aufstehen knickt das Bein ein, weil es kraftlos ist.
- Aufwachen mit einem Schwäche-Gefühl im Arm.
- Das Aufsetzen oder Aufstehen geht nicht, weil ein Bein kraftlos ist.
- Alle Bewegungen mit der kraftlosen Hand sind sehr schwierig und anstrengend.
- Plötzliches Hinfallen ohne Vorzeichen und bei vollem Bewusstsein.
- Das Aufstehen geht nicht,
weil eine Körperseite ohne Kraft oder ohne Gefühl ist - Man fühlt sich irgendwie verändert,
die Sprache ist undeutlich und man hat ein komisches Schwindel-Gefühl. - Oft ist dann eine Hand ganz ungeschickt.
- Bei ganz alltäglichen Tätigkeiten ist plötzlich eine Hand ganz ungeschickt und fühlt sich irgendwie fremd an.
- Manchmal ist auch das Greifen schwierig.
- Auch ein Bein kann sich irgendwie fremd anfühlen und es kribbelt im Mundwinkel.
Das wird auch nicht mit einer Massage oder durch Einreiben besser. - Plötzlich greift man daneben und man stößt Gegenstände um, weil man sie nicht richtig tasten kann.
Hängende Mundwinkel
Beispiele für dieses Warn-Zeichen:
- Die beiden Gesichts-Hälften schauen verschieden aus,
ein Mundwinkel hängt herab. - Auf derselben Seite kann eine Hand ganz ungeschickt sein und die Sprache ist undeutlich.
- Selber merkt man gar nicht, dass der Mundwinkel herabhängt, aber jemand anderer merkt es.
- Wenn man trinken will, rinnt die Flüssigkeit wieder aus dem Mundwinkel heraus.
Plötzliche Sprach-Störung oder Schwierigkeiten beim Verstehen von Wörtern
Beispiele für dieses Warn-Zeichen:
- Plötzlich spricht man ganz unverständlich und man versteht nicht mehr, was die anderen sagen.
- Man kann sich Angehörigen und Helfern nicht mehr durch die Sprache mitteilen.
Das merkt man aber am Anfang oft nicht.
Deswegen reagiert man oft ärgerlich und ratlos.
3. Behandlung
In den letzten Jahren hat es große Fortschritte bei der Diagnostik und bei der Therapie von einem Schlag-Anfall gegeben.
Auch die Rehabilitation nach einem Schlag-Anfall hat sich verbessert.
Moderne Medikamente und Behandlungs-Methoden können
Verstopfungen direkt in den Blut-Gefäßen im Gehirn auflösen.
In den ersten 4 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome wirkt besonders die Thrombolyse sehr gut.
Wie beim Herz-Infarkt ist es also ganz wichtig, dass man keine Zeit verliert.
Bei einer bestmöglichen Behandlung von einem Schlag-Anfall können 6 bis 7 von 10 Betroffenen wieder normal leben und arbeiten.
Sehr wirksame Medikamente können die Gefahr stark vermindern,
dass noch einmal ein Schlag-Anfall auftritt.
Auch die so genannte Stroke Unit ist ein großer Fortschritt.
Die Stroke Unit ist eine eigene Kranken-Station für die medizinische Überwachung von Schlaganfall-Patienten und Patientinnen.
In der Stroke Unit arbeitet ein Team aus ganz verschiedenen medizinischen Bereichen zusammen.
Dieses Team kümmert sich um die sofortige Diagnostik,
um die Behandlung und um die frühe Therapie der Betroffenen.
In ganz Österreich gibt es schon 31 solche Stroke Units,
9 weitere sind geplant.
In Tirol gibt es Stroke Units an der Klinik in Innsbruck mit 8 Betten,
im Krankenhaus Kufstein mit 4 Betten und im Krankenhaus Lienz mit 2 Betten.
Im Krankenhaus Zams ist eine weitere Stroke Unit geplant.
Wenn das Nerven-System vom Schlag-Anfall betroffen ist,
gibt es für die schnelle Nach-Behandlung in den Landes-Krankenhäusern Hochzirl – Natters, Innsbruck und auch im Bezirks-Krankenhaus Kufstein eigene Kranken-Stationen.
4. Zahlen und Tatsachen
In Tirol gibt es ungefähr 1.700 Schlag-Anfälle im Jahr.
Dazu kommen noch ungefähr 1.000 Schlagerl.
Ungefähr 6.000 Menschen leben mit den Folgen von einem Schlag-Anfall.
Und wegen der Bevölkerungs-Entwicklung werden diese Zahlen noch deutlich steigen.
Nicht nur ältere Menschen können einen Schlag-Anfall bekommen.
Ungefähr ein Zehntel der Betroffenen sind jünger als 55 Jahre.
Das heißt, von 10 Betroffenen ist eine Person unter 55 Jahre alt.
Die zeitnahe stationäre Versorgung nach einem Schlag-Anfall erfolgt in verschiedenen Stufen:
in den Abteilungen für Neurologie , in der Inneren Medizin und in den Stroke Units.
Derzeit gibt es in Tirol insgesamt 14 Überwachungs-Betten in den Stroke Units in 9 öffentlichen Kranken-Häusern.
Weitere Betten sind geplant.
Der Tiroler Gesundheits-Fonds und die ÖBIG sammeln Daten zum Thema Schlag-Anfall.
ÖBIG ist die Abkürzung für Österreichisches Bundes-Institut für Gesundheits-Wesen.
Die Auswertung dieser Daten hat Folgendes ergeben:
- In Tirol gibt es ungefähr gleich viele Schlag-Anfälle wie in den anderen Ländern in Mittel-Europa.
In allen Bezirken von Tirol gibt es ungefähr gleich viele Schlag-Anfälle. - Alle Krankenhäuser tragen wesentlich zur schnellen Versorgung von Betroffenen bei.
- Ungefähr die Hälfte der Patientinnen und Patienten werden in den Stroke Units behandelt.
Die neurologischen Normal-Stationen und die Abteilungen der Inneren Medizin behandeln die andere Hälfte. - Eine von 3 betroffenen Personen ist innerhalb von 3 Stunden im Krankenhaus.
- Bei der Behandlung von einem Schlagerl durch Thrombolyse liegt Tirol im europäischen Spitzenfeld.
5. Projekt Integrierter Patienten-Pfad / Behandlungs-Pfad Schlag-Anfall Tirol
Der Schlag-Anfall ist in Österreich nach Herz-Infarkt und Krebs die dritthäufigste Todes-Ursache.
Ein Schlag-Anfall ist für die Betroffenen und für die Angehörigen ein schweres Schicksal.
Aber ein Schlag-Anfall ist für das Gesundheits-System auch sehr teuer.
Denn er ist bei Erwachsenen die häufigste Ursache von einer körperlichen Behinderung und sehr oft entsteht aus einem Schlag-Anfall eine Demenz.
Bei einer Demenz kommt es zum Abbau von Gehirn-Leistungen, zum Beispiel vom Gedächtnis.
Die Aussicht auf Heilung ist durch bessere Behandlungs-Methoden zwar gestiegen,
aber wegen der höheren Lebens-Erwartung wird die Anzahl der Erkrankungen weiter zunehmen.
Auch deswegen hat das Land Tirol gemeinsam mit der Tiroler Gebiets-Krankenkasse ein Projekt gestartet.
Dieses Projekt heißt Integrierter Patienten-Pfad / Behandlungs-Pfad Schlag-Anfall.
Das Ziel vom Projekt ist ein umfassender Plan für die Versorgung bei einem Schlag-Anfall.
Das Projekt soll auch Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser und die Kranken-Transporte besser miteinander vernetzen.
Damit soll sich die Versorgung von Patienten und Patientinnen verbessern.
Auch die Kosten für das Gesundheits-System sollen sich vermindern.
Bei der Versorgung von Betroffenen darf man keine Zeit verlieren.
Das alles ist wichtig:
- das richtige Erkennen von einem Schlag-Anfall.
- dass die Betroffenen oder die Angehörigen sofort den Notruf verständigen.
- dass das Notfall-Team in den ersten 3 bis 4 Stunden wirkungsvoll arbeitet.
- dass es im Krankenhaus ein gut ausgebildetes Team gibt.
- dass die Diagnostik und die Behandlung von einem Schlag-Anfall gut aufeinander abstimmt sind.
- dass nach der Erst-Behandlung die Rehabilitation so schnell wie möglich beginnt.
Weitere Informationen zu diesem Projekt können Sie als Download in schwerer Sprache bekommen:
Download vom Evaluations-Bericht ambulante Rehabilitation in der Pilot-Region Landeck
Eine Pilot-Region ist ein Bezirk, in dem zum ersten Mal etwas ausprobiert wird.
6. Informationen und Tools für die Bevölkerung
Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Schlag-Anfall.
Tool ist Englisch und wird so gesprochen: Tuul.
Das bedeutet Hilfe-Stellung.
Die Downloads und Links sind in schwerer Sprache:
Download vom Folder Schlag-Anfall
Download vom Plakat Schlag-Anfall
Link zur Österreichischen Gesellschaft für Schlaganfall-Forschung
Link zu Selbsthilfe-Organisationen zum Thema Schlag-Anfall
Link zum Öffentlichen Gesundheits-Portal Österreichs
Link zum Haupt-Verband der österreichischen Sozial-Versicherungs-Träger
Bei folgenden Links in schwerer Sprache bekommen Sie einen Überblick über die Sozial-Versicherungs-Träger in Österreich:
Link zur Tiroler Gebiets-Krankenkasse
Link zur Versicherungs-Anstalt öffentlich Bediensteter
7. Information für Gesundheits-Berufe
In den verschiedenen Bezirken von Tirol gibt es Netzwerke für die ambulante Rehabilitation nach einem Schlag-Anfall.
Die Abkürzung für Rehabilitation ist REHA.
Partner und Partnerinnen in diesem Netzwerk können unter folgenden Downloads genauere Informationen und Material bekommen.
Alle Downloads und Links sind in schwerer Sprache.
Download Sekundär-Transporte an die Stroke Unit – Entscheidungs-Hilfe
Sekundär-Transporte sind Kranken-Transporte zwischen 2 Krankenhäusern.
Download vom Folder Schlag-Anfall
Download vom Plakat Schlag-Anfall
Download der Empfehlungen Neuro-Rehabilitation in der Akut-Phase des Schlag-Anfalles
Download vom Handbuch für Netzwerk-Partner und Netzwerk-Partnerinnen in der ambulanten Reha 2013
Hier finden Sie weitere interessante Links:
Link zur Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft
Link zur Österreichischen Gesellschaft für Neurologie
Link zu Selbsthilfe-Organisationen in Tirol
Link zur Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
Download Entlassungs-Management
Unter folgenden Links finden Sie Angebote für REHA-Einrichtungen:
Link zum Österreichischen Rehabilitations-Kompass
Link zum Reha Zentrum Münster
Klinikum für Rehabilitation in Tirol
Leitlinien, Standards und Richtlinien Europäische Schlaganfall-Organisation:
Die Leitlinien, Richtlinien und Standards sind Regeln,
wie das Management bei einem Schlag-Anfall ausschauen soll.
Link zur Europäischen Schlaganfall-Organisation
Link zu den Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Neurologie
Österreichische Fach-Gesellschaften für Schlag-Anfall:
Link zur Österreichischen Gesellschaft für Neurologie
Link zur Österreichischen Gesellschaft für Schlaganfall-Forschung
Link zur Österreichischen Gesellschaft für Neuro-Rehabilitation
Link zur Österreichischen Gesellschaft für physikalische Medizin und Rehabilitation
Internet-Seiten für Deutschland:
Link zur Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
Link zur Deutschen Schlaganfall-Hilfe
Weitere Links:
8. Selbsthilfe-Gruppen
In einer Selbsthilfe-Gruppe treffen sich Betroffene und tauschen ihre Erfahrungen aus.
Es gibt einen Dachverband der Tiroler Selbsthilfe-Gruppen.
Im Dachverband sind auch alle Selbsthilfe-Vereine im Gesundheits-Bereich vertreten:
Link zum Verein Schlag-Anfall-Plattform Tirol
Vereins-Adresse:
Innrain 43
6020 Innsbruck
E-Mail-Adresse:
renate.scharler@chello.at
Telefon:
0043 664 12 23 686
Kontakt-Person:
Frau Renate Scharler
Sie ist die Obfrau vom Verein Schlag-Anfall.
Link zur Homepage vom Schlag-Anfall-Verein
Schlaganfall – Selbsthilfe-Gruppe Osttirol
Vereins-Adresse:
Egger-Lienz-Platz 13
9900 Lienz
E-Mail-Adresse:
osttirol@selbsthilfe-tirol.at
Telefon:
0043 676 497 50 79
Kontakt-Personen:
Christine Rennhofer-Moritz
Manuela Trager
9. Fortbildungs-Möglichkeiten für Gesundheits-Berufe zum Thema Schlag-Anfall
Für Menschen, die in Gesundheits-Berufen tätig sind, gibt es Informationen zu Fortbildungs-Möglichkeiten zum Thema Schlag-Anfall unter folgendem Download:
Download der Fortbildungs-Möglichkeiten in schwerer Sprache
10. Dokumentationin Kranken-Anstalten
Damit man den Erfolg vom Projekt Integrierter Patienten-Pfad / Behandlungs-Pfad Schlag-Anfall messen kann, macht man eine Evaluation.
Mit der Evaluation kann man auch messen,
wie der aktuelle Stand in der Behandlung von Schlag-Anfällen in Tirol ist.
Damit man alle Schlag-Anfälle erfassen kann,
ist eine genau und gezielte Dokumentation wichtig.
Deswegen werden alle stationären Patienten und Patientinnen mit einem Schlag-Anfall erfasst.
Für dieses Erfassen gibt es den Ergänzungs-Datensatz Schlag-Anfall Tirol.
Unter den folgenden Links in schwerer Sprache können Sie die aktuellen Daten ansehen:
Download der Definition vom verwendeten Daten-Satz
Download der Erklärungen zu aufgetretenen Codier -Fragen
11. Impressum
Medien-Inhaber und Herausgeber ist das Land Tirol.
Verantwortung für den Inhalt und für die Redaktion:
Projekt-Leitung: Hans Kreuzer und Dr. Theresa Geley
Ärztliche Projekt-Leitung: Prof.Dr. Stefan Kiechl und Prof. Dr. Johann Willeit
Projekt-Assistenz: Mag. Andreas Tür
Kontakt:
Dr. Theresa Geley
Tiroler Gesundheits-Fonds
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
6020 Innsbruck
Telefon: 0043 512 508 3715
Fax: 0043 512 508 743705
E-Mail: schlaganfall@tirol.gv.at
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Medien-Inhaber: Land Tirol
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