Tirols Familienlandesrätin Astrid Mair empfing gestern, Donnerstag, ihre Südtiroler Kollegin Rosmarie Pamer zu einem Arbeitstreffen im Landhaus in Innsbruck. Auf der Tagesordnung standen Themen, wie der zielgerichtete Ausbau von Förderungen und Angeboten im Familien- und Seniorenbereich sowie die Stärkung von Plattformen und Wettbewerben zur Unterstützung von mehr Familienfreundlichkeit in Gemeinden und der Wirtschaft. Beide Landesrätinnen bekennen sich zum weiteren Ausbau der Angebote des EuregioFamilyPass in der gesamten Europaregion in Tirol, Südtirol und Trentino. Der EuregioFamilyPass ist ein Best Practice Beispiel für überregionale Zusammenarbeit und schafft eine Grundlage für den interkulturellen Austausch in der Eurparegion Tirol, Südtirol und Trentino.
„Die nachbarschaftlichen Kontakte zu pflegen ist mir ein großes Anliegen. Der Blick über den Tellerrand hinaus bietet neue Perspektiven und kann wichtige Anreize schaffen. Das Arbeitstreffen mit meiner Südtiroler Regierungskollegin hat gezeigt, dass wir in Tirol im Bereich der Familien- und Seniorenpolitik gut aufgestellt sind. Umso mehr geht es jetzt darum, die bestehende Arbeit fortzusetzen, um unseren Familien und Senioren ein gutes Umfeld zu bieten. Gemeinsam wollen wir die grenzüberschreitende Zusammenarbeit rund um die Angebote für Familien und Senioren – beispielsweise durch den weiteren Ausbau des EuregioFamilyPass – auch künftig stärken,“ erklärte LRin Mair nach dem Treffen.