Aktuelle Zahlen zu den Hospitalisierungen (Stand: Samstag, 22. Jänner 2022, 10 Uhr)
Zahl der infizierten Personen in stationärer Behandlung: 120 (-6 im Vergleich zu gestern, Freitag) davon 27 (-1 im Vergleich zu gestern, Freitag) auf der Intensivstation.
Die Zahlen der infizierten Personen in stationärer Behandlung verteilen sich tirolweit wie folgt:
- Innsbruck: 33 Normalstation, 15 Intensivstation
- Hall: 5 Normalstation, 3 Intensivstation
- Hochzirl: 3 Normalstation, 0 Intensivstation
- Kufstein: 13 Normalstation, 1 Intensivstation
- Lienz: 7 Normalstation, 3 Intensivstation
- Natters: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Reutte: 8 Normalstation, 1 Intensivstation
- Schwaz: 4 Normalstation, 1 Intensivstation
- St. Johann: 10 Normalstation, 2 Intensivstation
- Zams: 10 Normalstation, 1 Intensivstation
Aktuelle Zahlen in Tirol (Stand: Samstag, 22. Jänner 2022, 8.30 Uhr)
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 2.973
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 1.864
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 1
- Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 22.137
- Zahl der genesenen Personen: 138.181
- Zahl der verstorbenen Personen: 833
- Zahl der PCR-getesteten Personen: 561.670
Bezirkszahlen im Überblick (aktiv Positive, in Klammer genesene Personen; Bezirks- und Gemeindezuordnungen befinden sich laufend in behördlicher Abklärung)
- Innsbruck-Land: 4.527 (28.917)
- Kufstein: 3.646 (21.685)
- Innsbruck-Stadt: 3.013 (19.820)
- Imst: 2.717 (11.415)
- Kitzbühel: 2.417 (13.461)
- Landeck: 2.116 (9.201)
- Schwaz: 2.071 (16.556)
- Lienz: 1.006 (11.253)
- Reutte: 615 (5.438)
Aktuelle Inzidenzen
- 7-Tage-Inzidenz in Tirol: 2.606,4
- 7-Tage-Inzidenz in Österreich: 1.674,0
Quelle: AGES-Dashboard, Stand 21. Jänner 2022
Weiterführende Informationen
Wie bereits bekannt gegeben werden die Omikron-Fallzahlen im Rahmen des täglichen Corona-Updates nicht mehr gesondert ausgewiesen. Dies vor dem Hintergrund, als dass zwischenzeitlich deutlich mehr als 90 Prozent der neuen positiven PCR-Proben der Omikron-Variante zuzurechnen sind. Es darf dahingehend darauf verwiesen werden, dass nach Vorgaben des Bundes im Hinblick auf die Schonung der PCR-Analysekapazitäten zuletzt maximal bis zu 30 Prozent der vorliegenden Proben einer Mutationsanalyse unterzogen wurden. Damit lassen sich die vermeintlich „niedrigen“ Omikron-Fallzahlen im Vergleich zur Anzahl der Gesamtinfektionen erklären. Tatsächlich sind wie erwähnt bereits deutlich über 90 Prozent der Covid-Neuinfektionen in Tirol der Omikron-Variante zuzurechnen.