Tiroler Funk-Standort-Netz sichert Kommunikation auch im Katastrophenfall

Ob Alarmierung von Feuerwehr, Rettung, Polizei und Co nach einem abgesetzten Notruf, die Kommunikation zwischen den Blaulichtorganisationen im Einsatzfall oder die Abstimmung der Krisenstäbe während einer Naturkatastrophe: All das funktioniert täglich durch das tirolweite Digitalfunknetz. Um das Digitalfunknetz und damit die rund 13.500 Funkgeräte im Land betreiben zu können, benötigt es Funkbasisstationen. Davon gibt es in Tirol 196. Positioniert sind sie strategisch im ganzen Bundesland. Durch eine spezielle Ausfallssicherung – das sogenannte A-Standort-Konzept – kann das Tiroler Funknetz auch im Krisenfall aufrechterhalten werden.