- LH Platter, Gemeindelandesrat Tratter und Gemeindeverbandspräsident Schöpf danken ehemaligen BürgermeisterInnen für ihr Engagement
Die Gemeinderats- und BürgermeisterInnenwahlen im Februar dieses Jahr brachten einige Veränderungen in den Gemeindestuben mit sich: Insgesamt 125 bisherige BürgermeisterInnen sind in der neuen Periode nicht mehr im Amt. Im Rahmen eines Festaktes wurde der Großteil von ihnen im Beisein von Landeshauptmann Günther Platter, Gemeindelandesrat Johannes Tratter und Gemeindeverbandspräsidenten Ernst Schöpf verabschiedet. „Die Tätigkeit als Bürgermeisterin und Bürgermeister ist eine herausfordernde, die viel Zeit und Mühen kostet, jedoch auch viel an Freude und Nachhaltigkeit mit sich bringt. Jede und jeder, die oder der dieses Amt bekleidet, leistet einen großen Dienst an der Gemeinde und an der Gesellschaft. Mit dem heutigen Festakt möchten wir uns für das Engagement der ehemaligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister bedanken und ihre Verdienste würdigen“, sagt LH Platter.
Gemeindelandesrat Tratter ergänzt: „Von der Gestaltung der Kinderbetreuung bis zum Straßenbau – in den Gemeindestuben werden tagtäglich unterschiedlichste Entscheidungen getroffen, die direkten Einfluss auf das Leben der Bürgerinnen und Bürger haben. Den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern kommt dementsprechend eine große Verantwortung zu. Ich bedanke mich bei allen ehemaligen Gemeindeleitungen, die diese Verantwortung angenommen und mit Herzblut daran gearbeitet haben, die Gemeinden im Wohle der Bürgerinnen und Bürger zu gestalten.“
Auch Ernst Schöpf, selbst Bürgermeister der Gemeinde Sölden, dankt seine ehemaligen AmtskollegInnen für ihre Tätigkeit: „Als Bürgermeisterin und Bürgermeister ist man 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr gefordert. Das Amt ist kein Job, der nebenbei erledigt werden kann, sondern bedarf viel Zeit und Engagement. Ob langgedient oder nur kurze Zeit im Amt – alle ehemaligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister haben einen wertvollen Dienst für ihre Gemeinden geleistet – dafür gebührt ihnen großer Dank.“